Betrüger am Telefon
Bei Anruf Betrug?
Immer wieder betrügen Kriminelle vor allem ältere Menschen über das Telefon. Nicht selten bringen sie diese so um ihre gesamten Ersparnisse. Am Telefon gaukeln die Täter dem nichts ahnenden Opfer eine Not- oder Gefahrensituation vor, machen ihm Angst und erreichen so, dass es ihnen Bargeld und Schmuck im guten Glauben übergibt. Dabei gehen sie auf verschiedene Arten vor:
Der falsche Polizist
Betrüger rufen ältere Menschen an, geben sich als Polizeibeamte aus und erzählen, dass Einbrecher unterwegs sind. Bargeld und Schmuck seien in der Wohnung und auf der Bank nicht mehr sicher und werden zum Schutz von der Polizei abgeholt.
Der falsche Enkel
Betrüger melden sich am Telefon als Enkel oder andere Verwandte und bitten um Geld zum Kauf eines Autos oder geben vor, in einer finanziellen Notlage zu stecken. Ein angeblicher Freund des Enkels oder der Nichte holt das Geld ab.
Auf dem Display des Telefones erscheint oftmals dann die "110" in Verbindung mit der Ortsvorwahl. Die Polizei ruft nie unter der Notrufnummer "110" an. Wenden Sie sich an ihre örtliche Polizei oder vertrauen sich jemanden an, den Sie kennen.
Benefizkonzert von CANTEMUS
Foto: privat
Am zweiten Adventssonntag durften sich die Besucher des Benefizkonzerts in der Pfarrkirche Braunenweiler unter dem Motto "Wachet auf, ruft uns die Stimme", auf ein feierliches und mit viel Gefühl gesungenes Adventskonzert freuen.
Die Chorgemeinschaft Cantemus unter der Leitung von Schwester Eva Maria Schenk sowie ein Streich- und Flötenquartett verliehen dem Konzert mit Adventsliedern und Musikstücken von Haydn und Mozart eine vorweihnachtliche Stimmung.
Eindrucksvoll war auch das Evangelium von den fünf klugen und den fünf törichten Jungfrauen, ein Hinweis zur Vorbereitung auf das Kommen des Herrn. Begeisterter Beifall der Zuhörer war dem Musikensemble sicher.
Der Erlös des Konzerts in Höhe von 630 Euro kommt der Kirchenrenovation der Pfarrkirche St. Pankratius Braunenweiler zugute.